Toller Wahlkampf, tolle Kandidatin - Abteilungsversammlung mit Wahlkampfanalyse

Veröffentlicht am 26.09.2016 in Allgemein

In der zurückliegenden Abteilungsversammlung der Rosenthaler Vorstadt im September stand die Auswertung des Abgeordnetenhauswahlkampfes im Mittelpunkt. Die Journalistin Regine Zylka war zu Gast und erklärte Verlauf und Ergebnis des Wahlkampfs aus der Sicht der Hauptstadtpresse. Dank und Zuspruch für die unermüdliche Kandidatin der Abteilung und ihre Helfer rundeten den Abend ab.

Zu Beginn stellte Regine Zylka von der Berliner Zeitung in einem kurzen Eingangsstatement den Verlauf des Wahlkampfs und ihre Sicht auf den Ausgang dar. Die Zeit in der Koalition mit der Union hat bei den Wählerinnen und Wählern der Hauptstadt Spuren hinterlassen, so die Journalistin, was den Wahlkampf für Astrid Hollmann, Kandidatin der Abteilung 1, gegen die Spitzenkandidaten der Grünen und der Union nochmals erschwerte. Dennoch hat es die SPD der Rosenthaler Vorstadt geschafft, die Verluste der SPD, die im Landestrend insgesamt Stimmen abgeben musste, gut aufzuarbeiten. Der unermüdliche Einsatz von Astrid, ihrem Wahlkampfteam sowie den abwechselnd aushelfenden Genossinnen und Genossen haben dazu beigetragen, dass die SPD im Kreis Mitte zweitstärkste Kraft wurde und sogar den CDU-Spitzenkandidaten hinter sich lassen konnte.

Im Nachgang zur Wahl ist es wichtig, selbstkritisch mit dem Wahlergebnis umzugehen, die Partei zu einen und bei den Koalitonsverhandlungen vor allem auf die Gemeinsamkeiten zu schauen, denn auf die Unterschiede. Mit einer rot-rot-grünen Koalition in der Hauptstadt, so Zylka, bestehe die Chance gemeinsam zu gestalten und Berlin wieder voran zu bringen. Wichtig dafür ist die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern darüber, was die Politik im Allgemeinen, und die SPD im Detail für die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt macht, auf der Landes-, Senats- und Bezirksebene. So kann durch professionelle Kommunikation mit den Menschen auch wieder Vertrauen in die SPD und ihre Kompetenzen als Partei, die urbanes Leben in Großstädten gestalten kann, wiedergewonnen werden.

"Wahlkampf lohnt sich", damit begann die Abgeordnetenhauskandidatin der Rosenthaler Vorstadt, Astrid Hollmann, ihre Dankesworte, gerichtet an die Genossinen und Genossen im Wahlkampfteam und der ganzen Abteilung. Ihre Erfahrungen an den Infoständen, aus den Besuchen in den Einrichtungen, Unternehmen und den unzähligen Hausbesuchen bestätigten ihre Annahme, dass "die Wählerinnen und Wähler sich sehr bewusst vor der Wahl entscheiden, wem sie ihre Stimme geben". Deshalb sind die persönlichen Besuche an den Haustüren auch ein probates Mittel, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Sie wurde bis auf wenige Ausnahmen immer freundlich empfangen. Aber auch die dauerhafte Präsenz an den Infoständen trug zu ihrer Bekanntheit bei. Insgesamt gab es 167 Stunden Infostandeinsatz in verschiedenen Kostellationen. Fast immer dabei waren Peter Fäßler und Christian Gammelin. Aber auch zum Aufhängen der Wahlplakate haben viele Genossinen und Genossen im spätabendlichen/nächtlichen Einsatz tatkräftig mit angepackt. Alles in allem hat die Abteilung, mit ihrer Kandidatin Astrid Hollmann an der Spitze, einen packenden und engagierten Wahlkampf geliefert. Am Ende hat es nicht ganz für das Mandat gereicht. Aber mit dem Wissen, die SPD in Mitte wieder eine Stück bekannter gemacht zu haben, freuen wir uns über die kreativen Aktionen und vielen gemeinsamen Stunden.

 

Werde aktiv! JETZT SPD-Mitglied werden!

Eva Högl

Eva Högl - Für Sie im Bundestag

Vera Morgenstern

SPD-Fraktion BVV Berlin Mitte

Online-Ausgabe des Rosenthalers

 

Platzhalter

Platzhalter

Die SPD Rosenthaler Vorstadt bei Twitter Die SPD Rosenthaler Vorstadt bei Facebook Webseite unserer Bundestagsabgeordneten Eva Högl Website der Bundes-SPD Website der SPD Berlin Website der SPD Berlin-Mitte